Die Produktion des lang erwarteten dritten Albums “Egotrap” dauerte fast drei Jahre. Die Amnistianer erfuhren währenddessen einschneidende Erlebnisse, welche sich in den neuen Tracks wiederfinden. So ist “Day Of Birth” beispielsweise eine Hommage an Stefan Schütz Erstgeborenen. Ursprünglich als Instrumental konzipiert, fügte Boris May von klangstabil nach ausgiebigen Brainstormings mit der Band Text und Gesang hinzu.
Und das ist nicht die einzige Zusammenarbeit, die auf dem neuen Album zu finden ist. Dem ebenfalls ursprünglich als Instrumental ausgerichteten Track “Absolute Nothingness” lieh Carsten Jacek von [:SITD:] seine Stimme. Dabei entstand etwas noch nicht Gehörtes und dennoch verbinden sich die industriellen Beats Amnistias und Carstens einzigartige Vocals zu einer perfekten Symbiose.
Natürlich ist neben den Gastvokalisten auch die Stammstimme Amnistias ausgiebig zu hören: Sänger Tino Claus wütet, trauert, fleht und klagt in seinen gesellschaftskritischen Texten an. Musikalisch werden die beliebten knackigen Basslinien, dicken Klangteppiche und die viel gelobte Drum- und Snare- Arbeit von Breakbeats, Glitches und Vocodern ergänzt.
Abgerundet wird das Package mit einer vollgepackten Bonus-CD mit interessanten Remixen. Szenegrößen wie Plastic Noise Experience, Rotersand, Dupont, amGod, Accessory und Daniel Myer (Haujobb / Destroid) liefern großartiges Clubfutter.
Für das exzellente Mastering zeichnet sich wie schon beim Erstling “Neophyte” Krischan Wesenberg (Rotersand, Straftanz) verantwortlich.
AMNISTIA “Egotrap”

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